„Gedanke kommt, Gedanke geht.
Spüre wie der Wind mir ins Gesicht weht.
Nehme beides wahr, Bewusstsein steigt auf.
Atme tief ein, dann atme ich tief aus.“
Es sind die kurzen Augenblicke, in denen die Gedanken einmal kurz aussetzen.
Dann ist da einfach mal Ruhe im Kopf und ich kann mich und meine Umgebung ohne ständige geistige Kommentare wahrnehmen.
Was bleibt ist ein friedliches Gefühl.
Auch wenn ich permanent ins tiefe Tal der Unbewusstheit zurückfalle, tut es gut erkannt zu haben, dass es da noch eine höhere Ebene gibt.
Die Ebene reiner Wahrnehmung, ohne Kommentare, Verzerrungen, Benennungen oder Bewertungen meines Verstandes.